Ab sofort wieder Zuschüsse für Barrierereduzierung / Mittel für Einbruchschutz erhöht

Ab sofort können private Eigentümer und Mieter wieder Zuschüsse für Maßnahmen zur Barrierereduzierung bei der KfW beantragen. Zudem erhöht das Bundesbauministerium die verfügbaren Fördermittel für Einbruchschutz für dieses Jahr auf 65 Mio. Euro. Bislang standen 50 Mio. Euro für die Einbruchschutzförderung bereit. Das Ministermium und die KfW reagieren damit auf die anhaltend hohe Nachfrage für den Einbruchschutz. Das Bundesministerium und die KfW hatten im März des Vorjahres im Rahmen von Produktverbesserungen für die Förderung des Einbruchschutzes den Mindestinvestitionsbetrag abgesenkt und im September 2017 eine gestaffelte Zuschussförderung eingeführt. Zudem können ab jetzt wieder Anträge für barrierereduzierende Maßnahmen gestellt werden. Die Bundesregierung stellt hierfür 75 Mio. Euro für 2018 zur Verfügung. Mit Investitionszuschüssen werden bauliche Maßnahmen in Wohngebäuden gefördert, mit denen Barrieren im Wohnungsbestand reduziert und die Sicherheit erhöht werden. Davon profitiert jeder: Die Zuschüsse ermöglichen z.B. älteren Menschen einen möglichst langen Verbleib in der gewohnten Umgebung und kommen in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen oder Familien mit Kindern zugute. Zusätzlich ermöglichen die Zuschüsse den Schutz vor Wohnungseinbruch. Maßnahmen für den altersgerechten Umbau und den Einbruchschutz sind dabei frei kombinierbar. Private Bauherren und Mieter können ihren Förderantrag vor Beginn der Vorhaben einfach im KfW-Zuschussportal online stellen und erhalten innerhalb weniger Augenblicke ihre Förderzusage.

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Mit sicheren Fenstern zu Hause beruhigt in den Urlaub fahren.

Die Hauptreisezeit steht vor der Tür läuft und viele Urlauber machen sich demnächst gut gelaunt auf den Weg in ihre Feriendomizile. Sie wollen die schönsten Wochen des Jahres unbeschwert und sicher genießen. Doch oft nutzen Einbrecher die sorglose Stimmung der Urlauber aus und steigen bei günstiger Gelegenheit in die zurück gelassenen Häuser ein. Auch Stürme und Sommergewitter haben es in sich und können bei der Rückkehr unangenehme Überraschungen verursachen. Dabei lassen sich mit den richtigen Vorkehrungen solche schlechten Erfahrungen vermeiden, so dass die Ferien mit Sicherheit zum Genuss werden können.

 

Damit Unwetterschäden am Haus ersetzt werden, sind Gebäudeversicherung, Hausratversicherung und Glasbruchversicherung nötig, und selbst diese decken längst nicht jeden Schadensfall ab. Die beste Versicherung gegen solche Sturmschäden sind aber moderne Fenster mit sicherer Beschlagstechnik, hochwertigen Verglasungen und stabilen Rahmenprofilen. Werden diese nach dem neuesten Stand der Technik eingebaut, halten sie Unwettern viel besser stand als die veralteten Fenster von früher.

Auch Einbrechern kann man mit moderner Fenstertechnik das Leben schwer machen. Denn Einbrecher wählen immer den Weg des geringsten Widerstandes und versuchen meistens, durch die Fenster und die Fenstertüren an Balkon und Terrasse ins Haus zu kommen. Werden sie hierbei aber aufgehalten, wird ihnen die Gefahr, entdeckt zu werden, schnell zu groß. Das heißt: Je länger die Fenster standhalten, desto eher gibt der Einbrecher auf und sucht das Weite oder ein anderes Opfer. Hier bieten moderne Fenster, zum Beispiel der Widerstandsklasse 2, schon einen sehr guten Schutz. Sie sind mit so genannten „Pilzkopfverriegelungen“ ausgestattet, die in einen Schließmechanismus aus gehärtetem Stahl einhaken und das Aufhebeln – den beliebtesten Einbrechertrick – sehr schwer machen. Hinzu kommt Verbundsicherheitsglas, das mit einfachen Mitteln sehr schwer zu durchdringen ist. Das schreckt die meisten Einbrecher ab. Von außen ist ein solches Fenster übrigens nicht von einem herkömmlichen Fenster zu unterscheiden. Man sollte darauf achten, dass ein qualifizierter Fensterfachbetrieb die Montage durchführt.

Auf ihre moderne Fenstertechnik können Sie sich als Hausbesitzer verlassen, während Sie im Urlaub ganz entspannt in der Sonne liegen.

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